Lukaschenko ändert Gesetz an der Todesstrafe. Das solche Trottel überhaupt etwas zu sagen haben sagt doch viel oder? Also von nun an, dürfen auch politische Gegner hingerichtet werden. Lukaschenko hat also genau wie Erdogan nicht die Eier Kritik wie ein Mann hinzunehmen. Sie heulen rum und ertragen es nicht. Tja. Keine wahre Größe. Ganz klein.
Kategorie: Uncategorized
Beobachten. Spazieren. Frei
Ich sehe die Dinge bereits länger etwas ruhiger. Ich wüsste nicht was man mir deshalb antun könnte. Ich habe etwas gearbeitet und nun gehe ich raus. Dahin wo es mir gefällt. Denn es ist mir klar geworden, ich bin frei, noch zumindest.
Vorerst habe ich Probleme damit los zu lassen. Ich schaue durch die Augen eines Erwachsenen. Geld, Arbeit, Angst schwirrt mir im Kopf herum. Ich weiss das. Ich versuche diese Gefühle los zu werden. Die Geschwindigkeit beim Laufen reduziere ich. Ich muss nicht schnell laufen. Ich habe weder ein Ziel, noch habe ich eine Zeit in der ich mit dem Laufen fertig sein muss.
Ein Blick auf das Handy. Nachrichten. Putin. Ukraine. Messages: WhatsApp, nix.
Ich tue es in die Jackentasche. Das blöde Handy. Weg damit. Am liebsten wäre es mir noch weiter weg. Ich erkenne das Übel das von ihm ausgeht.
Ein Spaziergänger kommt mir entgegen. Ein Fahrrad von hinten. Nein. So wird das nichts. Ich habe keine Verbindung.
Ich laufe Querfeldein. Hier funktioniert es schon eher. Wer nicht weiss wovon ich rede muss nicht lesen was ich schreibe.
Ich beobachte. Ich schaue. Ich atme.
Plötzlich höre ich ein Rascheln. Vor mir stehen drei Rehkitz. Sie schauen neugierig und bewegen sich keinen Millimeter. Ich tue es ihnen nach und tue gar nichts.
Jetzt habe ich es wieder. Mein Vertrauen das ich bei Ihnen allen verloren hatte. Es kann gar nichts passieren. Hier ist eine höhere Macht im Spiel.
Robert Habeck. Der eine Idiot.
Erneut höre ich von R. Habeck heute, dass die Energieversorgung wichtiger ist als Klimawandel. Also Bequemlichkeit vor Überleben unserer Kinder in anderen Worten. Ok. Danke für den Beitrag. Ein Hoch auf die Wirtschaft. Auch wenn sie der Tot bedeutet. Aber ohne Menschen wie Sie, würde ich mich nicht als etwas besseres fühlen. Also danke.
Die Ernsthaftigkeit ist verloren. Aber ich habe noch Geld. Das ist gut.
Ich muss mal überlegen wieso und weshalb. Ich bin immer bemüht in Selbstanalyse. Wieso bin ich nur der Psycho. In dem Fall ist Psycho einfach ein Begriff für Andersdenkend. Ja stimmt denn etwas mit mir nicht? Diese ganzen Menschen arbeiten hart für ein funktionierendes Etwas. Eine Lawine, etwas das größer und größer wird und viele Leichen hinter sich lässt. Noch schlimmer sind die die gedacht haben sie arbeiten für etwas, nie gelebt haben und ihnen dann auffällt, dass das für das sie gearbeitet hatten, nicht das war für das sie es immer hielten. Ein Zusammenhalt, Sicherheit, ein Teamgefühl.
Das Problem mit der Ernsthaftigkeit. Es gleicht fast einer Disziplin nicht einzutauchen und mit zu leben. Die Realität vor Augen, die rosarote Brille habe ich abgezogen. Ich hatte sie nie an. Ich könnte es doch so einfach haben. Ich höre zb. jeden Tag wie wichtig Geld jedem ist. Weshalb zum Geier nochmal kann ich dem Geld keinen Wert zuteilen? Vielleicht weil der Wert dem wir das Geld gegeben haben derart vergänglich ist. Und hat es überhaupt einen realen Wert? Ich erkenne keinen.
Erst gestern hatte ich gelesen, dass der Kapitalismus den Menschen überleben wird. Das regt wirklich mal zum nachdenken an und ist natürlich nur bildlich gemeint. Kommt doch mal runter. Bolsonaro, Hallo, Ich kann sie leider nur als dummen Arsch bezeichnen. Sie finden die Wirtschaft Brasiliens wichtiger als das Leben selbst? Das ist die Bedeutung davon wenn man darüber spricht, dass der Kapitalismus zu letzt stirbt. Bolsonaro und all die anderen die das Abholzen fördern… Da spreche ich sicher auch sie als Leser an oder? Sie Arsch!? Sie echauffieren sich über so vieles und sie sind es selbst. Angebot und Nachfrage. Wenn das nicht dumm ist?
Ich habe vor einigen Jahren dieses Bild vom Alexanderplatz in Berlin gemacht. So wird es bald auf der Erde aussehen. Ich kann derzeit diese Entwicklung nur gut heissen im Angesicht der Fakten, dass sie immer noch Fleisch essen, den Flieger in den Urlaub nehmen, mit dem Auto Kleinststrecken fahren, täglich duschen etc etc.. Sie wollen nicht dazu lernen. Nicht für Ihre Kinder und nicht für sich selbst. Warum ist ihnen dann eigentlich die Bildung Ihrer Kinder derart wichtig? Ist ihnen wichtig, dass sie gebildet in den Tot schreiten? Bescheren sie ihnen doch lieber eine gute letzte Zeit und arbeiten sie nicht so viel. Sie arbeiten für nichts. Ihre Arbeit macht kein Sinn. Dieser Kampf ums Geld. Lassen sie es bleiben. Chillen sie ein wenig und kümmern sich um ihre Kleinen. Sie werden es ihnen danken.
Die Freien
Ich stand da. Den Blick nach draussen gerichtet. Die Ruhe in Person. Ich trank einen Kaffee. Etwas das mir sicher fehlen würde. Da draussen. Alleine. Die heisse Dusche würde ich ebenso vermissen. Was noch? Sex. Ja und natürlich die Kinder. Mehr Sorge bereitete es mir, dass ich ihnen sicher fehlen würde. Oder wäre der Tot besser als die Freiheit? Oder ist der Tot die Freiheit? Eines ist klar. Es ist eine verdammte Klemme in der ich da stecke. Nicht mitmachen wollen. Ich fühle mich mit der Entscheidung richtig. Aber ich darf es nicht für die Kinder entscheiden. Auch wenn vielleicht sogar ihr Leben davon abhängt.
Eine Leistung, dass ich es bis jetzt hier her geschafft habe. 46 Jahre lang. Aber das Fass ist am überlaufen. Die Gedanken sind geordneter und klarer. Deshalb geht es nicht mehr. Es wäre falsch an diesem Punkt weiterhin so zu tun als wäre nichts. Es ist einiges. Ausserdem machen mich die Tiere und die Pflanzen glücklich. Der Mensch? Nö. Nicht so. Meine Kinder? Ja. Aber sie blieben nicht klein und entwickelten sich irgendwann zu pickeligen Monstern. Und nach dieser Zeit brauchen sie einen nicht mehr. Sie finden einen ätzend. Sie müssen ihren eigenen Weg finden. Oder rechtfertige ich meine Handlung? Eines ist klar. Es gibt dann kein zurück.
Und das hält mich noch ab. Die Liebe.
In das Klo gepisst
Müde stolperte Friedrich ins Bad. Ein paar mal eckte er an der Wand an. Ohne sich weh zu tun. Am Klo angekommen holte er seinen Schwanz aus seiner Feinripp Unterhose. Er musterte seinen kleinen Freund. „Ich mache einen Luftsprung wenn du heute einlochen würdest. Eine feuchte warme Muschi. Etwas nur für dich mein kleiner Freund. Und dann, dann spritze ich rein. Tief in das Loch spritze ich.“ Sein Schwanz wurde von Friedrichs Gedanken etwas härter und er hatte Probleme die Toilette zu treffen. Es brauchte einiges an Übung. Die letzten Tropfen gingen wieder in die Schüssel nachdem er die Wand und den Boden bewässert hatte. „Bingo, na klappt doch. Ach egal.“
Er konnte gar nicht verstehen wieso sich manche so verrückt machten. Friedrich war sich im klaren, dass er gar nicht lang genug leben würde um sich über so ein Unsinn aufzuregen.
Langsam, aber weniger holprig, lief er in die Küche und machte zögerlich das Radio an. Er wusste es könnte ihm den Tag versauen. Einmal mehr würde er wie jeden Tag zu spüren bekommen was für unfähige, ja schier lächerliche Menschen ihn umgaben. Top Themen waren derzeit Russland, Ukraine, China, Nord Korea. Nicht, dass in anderen Teilen der Erde die Kacke nicht am Dampfen wäre, aber die Sender entschieden was wichtig war. Corona wurde von vielen nicht mehr so wahrgenommen wie am Anfang. Die Menschen tummelten sich in Bars und Clubs um sich ein Mädchen mit nachhause zu nehmen.
China könnte ein weit aus größeres Problem als Russland werden. „Aha, aha“ sagte Friedrich leise. Deutschland wäre sehr abhängig wegen der Geschäfte zu China. Import und Export. „Hm.“ Friedrich gingen die Nachrichten immer wieder auf den Sack weil der Mensch tatsächlich glaubte die Wirtschaft sei etwas wichtiges. „Dann erklärt mir das doch mal ihr Arschlöcher.“ stammelte er vor sich hin. Er war von dem Wein gestern noch halb betrunken. „Es gibt genug zu Essen, es gibt genug Wohnraum. Die Menschen sollen es aber nicht bekommen. Wegen Geld? Was ist das denn?“ Friedrich kitzelte es in der Unterhose zwischen seinen Arschbacken. Er nahm die Hand und Kratze. Er merkte, dass es zwischen seinen Backen längst nicht so trocken war wie erhofft. „Misst“ Er zog die Unterhose runter die deutliche braune Spuren zeigte und schmiss sie in die Ecke. „Ich muss später putzen“ stammelte er vor sich hin.
Der Nachrichtensprecher sprach von den Wirtschaftsweisen. Jedesmal musste er grinsen wenn er es hörte. Wie sinnlos. Was für ein Wort. Wenn er es nicht auch lustig fände, müsste er los kotzen. Es wäre egal wohin. Diese Worte, „Weise“ und „Wirtschaft“, sie waren Gegensätze gepaart in einem Wort.
Nach einer Tasse Kaffee spürte er den Drang zu Kacken. Er hatte keine Hose mehr an. Er war frei etwas verrücktes zu tun. Ohne viel nachzudenken bückte er sich und schiss auf die Unterhose in der Ecke.
„Voila! Das seit ihr. Und das habt Ihr verdient.“ tönte er und musterte seinen Haufen. „Ihr Pissnelken.“
Auto II
Sie denken sicher ich echauffiere mich weil ich kein Auto besitze. Ich besitze seit 30 Jahren einen Führerschein und fahre alle zwei Monate mal wenn es unbedingt sein muss.
Das tägliche Autofahren ist wie Fleisch essen auch eine Unart und gehört in die Geschichtsbücher einer längst vergessen dummen Zivilisation. Die Kinder müssten kopfschüttelnd die alte Geschichte studieren und sich fragen wieso damals so viele Menschen derart dumm gewesen sein müssen. Falls sie diese Welt und ihre körperliche Verfassung schätzen hätten sie es doch begreifen müssen. Selbst als rein egoistisch(und das sind Sie doch?) wäre es doch viel sinnvoller?
Ich würde ja die Radfahrer dazu aufrufen mittig und bequem durch den Straßenverkehr zu düsen. „Kampf einer ignoranten egoistischen Dummheit. Kampf den Fahrern die sich in einer kleinen Stadt wie Frankfurt tagtäglich durch den dichten Strassenverkehr tummeln nur damit sie bequem in Ihrem Sessel sitzen.“ KAMPF. Oder man sticht Ihre Reifen auf? Wie herrlich still wäre es doch. Und wie gut wäre die Luft für unsere Kinder.
Wetten wer schneller bei der Arbeit ist? Sie mit Auto und ich mit Rad.
Putin
Der Putin.
Auf seinem strahlend weissen Ross steht er auf einem Hügel und blickt herab auf sein Volk. Die Sonne strahlt ihn an. Ihm ist wohl ums Herz. Letztens lass ich etwas über sein Vermögen. Er hat alsPräsident wirklich etwas aus sich gemacht. Wow sagt mein kleiner Sohn immer. Er wurde nicht gewählt, es gibt keine wirkliche Demokratie, nur eine Scheindemokratie. Aber irgendwas scheint er wohl zu haben warum man trotzdem auf ihn hört.
Kurz kommt mir der Gedanke ob er viel Sex mit Frauen hat. Ob sie bei ihm ein und aus gehen. Die Frauen. Wie alt sind sie dann? Kommt er mit gleichaltrigen zurecht? Möglicherweise fehlt dann bei gleichaltrigen aber der Gesprächsstoff? Vielleicht müssen sie verrückte Sachen machen? Um Gespräch geht es doch nun wirklich nicht. Ich schüttele den Kopf. Dafür ist er sicher zu verklemmt. Er sieht halt auch einfach gut aus. Mit Macron würde sicher die ein oder andere Frau gerne ins Bett steigen. Er wirkt auch groß. Bei Putin überlege ich wie wohl sein Schwanz aussieht. Ein paar Frauen kennen das Geheimnis sicher. Ich stelle ihn mir etwas klein vor. Ein riesiger Pimmel will mir einfach nicht in den Kopf bei seiner Gestalt. Vielleicht wird er gerne in den Arsch gefingert beim Sex. Ein wenig Schwul könnte er auch sein. Ich habe einige Schwule Freunde, ich denke Putin wäre nicht ihr Typ. Aber wer weiss. Ich bin wirklich kein Experte was das angeht.
Schlimm über jemanden zu schreiben den man als Mensch gar nicht interessant findet. Es gäbe sicher den ein oder anderen Obdachlosen oder Junkie den ich als Mensch interessanter fände. Dabei liegt es mir fern diese Menschen runterzuspielen in Ihrem Wert. Der Vergleich hinkt. Er ist nur da weil ich gelernt habe, dass diese Menschen nicht so wertig und kultiviert sind wie die wohlhabende Elite. Meine Erfahrung mit der wohlhabenden Elite zeigte leider, dass diese Menschen sich selbst zu uninteressanten nichtssagenden Menschen geformt haben. Ich sehe die Person nur leider nie dahinter, es fehlt an Charakter und an etwas Wahrem. Ich habe das Wahre gesucht. Im Gespräch und in Ihren Augen ist es verschwunden. Auch Intelligenz suche ich vergeblich. Vielleicht ist es auch eine die ich nicht kenne und auch nicht besitze. Diese Art Intelligenz. Dann bin ich stolz darauf.
Was rede ich. Was hat dieser Blödsinn nur mit Putin zu tun. Es fällt mir wohl schwer bei dieser Person zu bleiben. Und wenn dann kommen mir Gedanken von seinem Schwanz oder seiner Leber. Wie mag seine Einrichtung sein? Hm. Bei Google habe ich nichts gefunden. Ich denke nicht, dass es ein Mensch von Geschmack ist. Aber darüber lässt sich wirklich auch nicht streiten. Nur weil er einen anderen Geschmack als ich habe.
Soooo. Der Putin. Was gibt es noch über Ihn zu sagen. Hat man ihm in seiner Kindheit das Gefühl der Liebe vermittelt? Vielleicht nicht. Schade denke ich mir. Nicht wegen ihm. Aber vielleicht hätte es Menschenleben gerettet. Oder er wurde gehänselt. Man weiss es einfach nicht. Ein wenig Mitleid habe ich seltsamerweise. Dabei dachte ich gerade noch: Was ein Idiot.
Diese Macht die er hat. Wow. Der Planet ist so groß wie das ganze Universum und die wichtigen Menschen hier sind sichtlich noch viel größer als das. Auch wenn man es nicht sieht. Es ist so. Man muss ja nicht alles glauben und wir leben auch auf einer Scheibe. Manchmal wundert es mich warum ich nie auf einer Seite runter gefallen bin. Aber man weiss sicher zu verhindern, dass ich an den Rand komme. Vielleicht ist ja Putin auch daran beteiligt.
Ehrlich gesagt habe ich Angst vor seinen Atomwaffen. Nicht wegen mir, ich habe jetzt bereits 46 Jahre gelebt und einiges erlebt. Ich würde mich freuen wenn meine Kinder etwas vom Leben mitnehmen. Wer weiss wofür es gut ist? Keine Ahnung ob es danach weiter geht. Ich hoffe nur auf etwas mehr Niveau und Intelligenz als diese Geschichte hier die ich nicht ganz raffe.
Hier geht es wirklich um gar nichts wenn ich nochmal lese. Putin als Mensch ist nichtsagend. Wahrscheinlich strebt er deshalb diese Macht an. Eine Macht die gar keine große Macht ist. Man könnte auch das Leben schätzen und hat davon sogar noch mehr. Der Sinn seines Verhaltens? Es macht keinen. Er muss etwas benachteiligt sein. Oder wie Mama sagen würde: „Er ist etwas ganz besonderes.“
Ich habe mich verfahren. Wo geht es zu meinem Planeten?
Tagtäglich ertönen die Nachrichten. Jedes mal drängt sich der Gedanke auf, dass ich mich im falschen Land befinde. Oder auf dem falschen Planeten?
Ich möchte auch nicht zu denen gehören die so viel verbrauchen. Es geht um Gas, Öl, Getreide. Masslosigkeit. Ich glaube ich stehe nicht gerne über anderen. Ich habe nicht gerne mehr als andere. Ich geselle mich nicht gerne zu denen die den Bauch nicht vollbekommen und immer fetter werden. Das sind nicht meine Leute. Nicht meine Mischpoke.
Ja aber wohin? Was mit mir anfangen. Die Steuern die ich abgeben musste. Ah. Subventionierter Fischfang. Ach ja, ich habe mitgewirkt. Und an was noch? Abholzung in Brasilien? Hm. Will ich meine Steuern eigentlich wirklich zahlen? Ich zahle es denen aus den Nachrichten. Den Politikern. Mir passt es nicht ganz so weil die alle hohl zu sein scheinen. Ein kleiner Teil geht an soziale Projekte. Viel viel mehr nun in Aufrüstung. Dann verschleudert der ein oder andere mal fälschlicherweise eine Milliarde und eine Millionen. Was macht es für einen Unterschied. Oder einen Euro. Für mich keinen Wert wenn eh keiner überlebt. Aber hey. Ich arbeite und gebe ein Teil vom Verdienst denen. Ich höre besser damit auf. Vielleicht sperren sie mich ein? Sie sitzen ja am längeren Hebel. Ich hatte mir das nicht so ausgesucht. Ja und jetzt? Ja ich muss da mitmachen. Gibt gar nichts anderes. Selbst die Natur trägt ein Verbotsschild dass ich da nicht wohnen darf. Da kratz ich mich am Kopf, wenn ich selbst da nicht wohnen kann, ich bin doch ein Teil davon, was jetzt? Wer sagt mir denn bitte jetzt wie ich mich richtig verhalten kann? Was ist denn jetzt richtig und was falsch? Ich kenne nur die eigenen Werte. Sie stehen über Eure. Also muss ich mich leider daran halten. Tut mir leid. Auch für mich wenn ich deshalb irgendwann hinter Schloss und Riegel muss.
Aber ich muss sagen. Ich bin wenig gefährlich. Sie schon. Wenn es nach mir ginge hätten wir sogar eine Chance zu überleben. Aber mich fragt ja keiner.
Frankfurt vs Berlin
Dieses Denken hatte ich mir bereits oft geordnet. Es ist klar, dass ich Frankfurt nicht Lebenswert finde. Hier geht es um nichts. Eine Stadt, unlieb dahingestellt zum Geld generieren. Selbst die Bars und Cafes standen hier nur zu diesem einen Zweck. Der bornierte Frankfurter sah daran nichts schlimmes Geld gegen Leben zu tauschen. Während man in Frankfurt nach seiner Geburt anfing zu sterben, lebte man in Berlin.
Zwischen einbeinigen Junkies und Bankern gab es hier kaum Nischen die mich ansprachen. Selbst die Kreativen schissen ihre Arbeit um damit Geld zu verdienen. Aus keinem anderen Grund. Die Musik war hier billig, die Menschen waren billig.
im Geiste: „Ich bin ein Berlin.“ und das bleibe ich auch. Berlin. Ich komme einst wieder. Ich hoffe die westliche Welt hat Dich nicht derart trivial gemacht bis dahin. Das geistlose ist jetzt bereits in Dich eingedrungen.